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Rike Bolte © privat

Rike Bolte empfiehlt

LeselampeDer Protagonist von Luis Sepúlvedas Ökothriller »Die Welt am Ende der Welt« (Fischer Taschenbuch, 1992) ist freier Journalist aus Chile, der in Deutschland vor allem zu umweltpolitischen Themen arbeitet. Nach über zwanzig Jahren außerhalb seines Heimatlandes will er schon länger zurück. Als ein Walfänger seine Besatzung verliert und die chilenischen Behörden die Berichterstattung über den Fall verbieten, folgen wir dem Erzähler ins Herz des investigativen Journalismus. Der Roman legt die Geschichte eines Menschen dar, der Chile und ‚sein Meer‘, das Meer des Südens, aus politischen Gründen verlassen musste, aber später Zeuge davon wird, wie Meeressäuger verfolgt werden. Mehr über das Buch erfährt ihr in der heutigen Leselampe von Rike Bolte:Zur Leselampe…

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